Em Trang chọn Hamburg cũng có lý!!! Business location = #1
Cái này của FTD - Financial Times Deutschland để tham khảo:
Stand: 20.06.2005
Source:
http://www.ftd.de/pw/de/11159.html
Ranking: Der beste Wirtschaftsstandort heißt Hamburg
Im Vergleich der Bundesländer hinsichtlich Einkommen und Beschäftigung liegt Hamburg zum dritten Mal in Folge an der Spitze einer Rangliste der Bertelsmann-Stiftung. Allerdings schrumpft der Vorsprung vor dem nunmehr fast punktgleichen Zweitplatzierten.
Bayern konnte aufholen, teilte die Stiftung in Gütersloh mit, da Hamburg weiter Schwächen bei der Sicherheit zeige: Die Kriminalitätsbelastung sei höher als in jedem anderen Bundesland und die Aufklärungsquote der Polizei war im Beobachtungszeitraum 2002 bis 2004 die schlechteste aller Länder. Auf Platz drei der Wirtschaftsstandorte folge laut der Studie Baden-Württemberg vor Hessen.
In der Untersuchung wurden die Arbeitslosen- und Erwerbstätigenquote, das Einkommen sowie die soziale und innere Sicherheit in den Zweiträumen 1999 bis 2001 und 2002 bis 2004 verglichen. Die Studie wurde zum dritten Mal seit 2001 vorgelegt.
Aufwärtstrend für drei ostdeutsche Länder
Erstmals sei für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein Aufwärtstrend zu erkennen. Die drei ostdeutschen Länder "haben ihren Punktwert deutlich verbessert und gehören damit zu den Gewinnern der Studie", sagte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Heribert Meffert. Es sei zu erkennen, dass sich mit einer guten Politik die Standortqualität erheblich steigern lasse. Sachsen gehöre zu den Wachstumsspitzenreitern, Thüringen habe die Arbeitslosenquote deutlich senken können und in Sachsen-Anhalt habe sich die Erwerbsquote stabilisiert. Die neuen Länder seien nicht länger ein "monolithischer Block" am Ende der Tabelle
Bremen verlor den Anschluss an das Spitzenquartett und fiel hinter Rheinland-Pfalz auf Platz sechs zurück. Zum Mittelfeld des Ländervergleichs gehören das Saarland, Schleswig- Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. "Während Rheinland-Pfalz mit starker Wirtschaftsdynamik seine Aufwärtsbewegung deutlich fortsetzen konnte, ist Nordrhein-Westfalen in dieser Gruppe das Sorgenkind", sagte Meffert. Projektleiter Robert Vehrkamp sagte, Nordrhein-Westfalen habe nach wie vor den Strukturwandel nicht bewältigt und leide unter "nachhaltiger Wachstumsschwäche".
Berlin zählt zu den Schusslichtern
In der Schlussgruppe verloren Berlin und Mecklenburg-Vorpommern je zwei Plätze und landeten am Ende des Rankings. Die Hauptstadt leide vor allem unter "ausgeprägter Wachstumsschwäche und katastrophaler Haushaltslage", sagte Vehrkamp. In Mecklenburg-Vorpommern blühe vor allem der Tourismus. "Aber das alleine reicht einfach nicht aus."
Die Wissenschaftler untersuchten auch, in welchen Ländern die Politik besonders aktiv versuchte, die Lebensverhältnisse ihrer Bürger zu verbessern. Bei diesem "Aktivitätsindex" liegen Baden-Württemberg und Bayern vorne. Die Schlussgruppe bilden Bremen, Brandenburg, Thüringen, Berlin, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. "Die bedrohliche Finanznot fast aller Bundesländer setzt der Landespolitik enge Grenzen", sagte Meffert und sprach sich für eine grundlegende Reform des Föderalismus aus.
Die Bundesländer im Standortwettbewerb 2005: