Witze

Đinh Huy Anh
(xr00157)

Ban tranh ảnh
Was sollten wir noch schreiben, wenn sowieso keiner versteht ;)

Marketing

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gehst zu ihr und sagst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das nennt man Direct Marketing.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst einer Freundin einen Zehnmarkschein. Sie steht auf und sagt: "Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett, wie wär's?" Das ist Werbung.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst zwei Freundinnen von Dir einen Zehnmarkschein, damit sie sich in Hörweite des Mädchens stellen und darüber sprechen, wie großartig Du im Bett und wie heiß Du bist. Das nennt man Public-Relations.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du erkennst sie wieder. Du gehst zu ihr rüber, frischst ihre Erinnerung auf und bringst sie zu Lachen und Kichern. Und dann wirfst Du ein: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das ist Customer Relationship Management

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du ziehst Deine tollen Klamotten an, läufst herum und spielst Mr. Beschäftigt. Du setzt Dein bestes Lächeln auf, läufst herum und spielst Mr. Sympathisch. Du frischst Deinen Wortschatz in Deinem Gedächtnis auf und spielst Mr. Höflich. Du unterhältst Dich mit sanfter und weicher Stimme, Du öffnest die Tür für alle Frauen, Du lächelst wie ein Traum, Du verbreitest eine Aura um Dich herum, Du spielst Mr. Gentleman und dann gehst Du zu dem Mädchen und fragst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das ist Hard Selling.

Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. SIE KOMMT HERÜBER und sagt: "Hallo, ich habe gehört, dass Du großartig im Bett bist, wie wär's mit uns?" Nun, DAS, sehr geehrte Damen und Herren, ist die KRAFT DER MARKE.
 
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Globalisierter Kuh-Kapitalismus

Globalisierter Kuh-Kapitalismus
Wer die Börsenwelt nicht mehr versteht, für den kursieren im Internet gewisse Erkärungshilfen...


Traditioneller Kapitalismus
Sie haben zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen. Die Herde wächst, die Wirtschaft auch. Sie verkaufen die Kühe, gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.


Kapitalismus à la Enron
Sie haben zwei Kühe. Drei davon verkaufen Sie an Ihre Publikumsgesellschaft, unter Verwendung von Kreditbriefen die Ihr Schwager bei der Bank hat, dann machen Sie einen "dept/equity-swap", in Verbindung mit einer "general offer", sodass Sie alle vier Kühe zurückbekommen, mit einem Steuernachlass für fünf Kühe. Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen Vermittler an eine Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die insgeheim jenem Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben Kühen an Ihre börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft. Der Jahresbericht sagt, dass Ihrem Unternehmen acht Kühe gehören mit der Option auf eine weitere. Verkaufen Sie nun eine Kuh und kaufen Sie einen neuen amerikanischen Präsidenten, womit Sie nun neun Kühe besitzen. Eine Bilanz wird nicht publiziert. Der Bulle wird vom Staat gekauft.


Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.


Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.


Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren Sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.


Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.


Eine britische Firma
Sie haben zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.


Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie gehen in die Mittagspause.


Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.


Eine Schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.


Eine chinesische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Sie erklären, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und verhaften den Journalisten, der die Statistik veröffentlicht.


Eine Firma aus Arkansas
Sie besitzen zwei Kühe. Die linke sieht aber süss aus...


In diesem Sinne...carpe diem! :D
 
Chỉnh sửa lần cuối:
anbei etwas dem Trinken anbelangt

WAS DEM TRINKEN ANBELANGT

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.

Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
- Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof
 
Chỉnh sửa lần cuối:
Autofahrverbot für Frauen!

Mitbürger,

nachfolgend eine wie ich finde durchaus nachdenkenswerte These, die ein aus meiner Sicht exzellenter Philosoph niedergeschrieben hat - fern ab aller parteiideologischen Gesichtspunkte:

Bitte unterstützt seine Ideen

Die Lösung aller Probleme !!!

Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Jugendkriminalität, hohe Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.

Die Lösung liegt auf der Hand:

Autofahrverbot für Frauen!

Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch klingen - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten viele von ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden natürlich viel gerechter unter die Haushalte aufgeteilt, und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit Einhalt geboten.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen teuflischen Drogen wie Ecstasy und sonstigen Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos. Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert, und unsere Straßen wären ruhiger und sicherer. Weniger Verkehrstote wären die Folge.

Was für ein Schlag allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen: Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel Benzin wie wir Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren.

Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma- Läden oder Wochenmärkten schwächt.. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische und traditionelle Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessern würde. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu Beitragssenkungen führt.

Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte man für die Krebs und/oder Aidsforschung verwenden. Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!

Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Strassen nicht sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben! Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkle Parkhäuser aussetzen möchten.

Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen.

Aber, was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel, nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig, und die Straßen quellen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen äußerst egoistisch und fordere jeden auf, diesen Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen!
 
Schröder will einen arbeitslosen Architekten trösten: "Wenn ich nicht Kanzler wäre, würde ich Häuser bauen." Sagt der Architekt: "Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das auch..."

Was ist der Unterschied zwischen der SPD und einer Telefonzelle?
In der Telefonzelle muss man erst zahlen und darf dann wählen...

Vor dem Bundeskanzleramt ist ein Rentner auf den Rücken gefallen.
Schröder hilft ihm auf. "Dafür müssen sie nächstes Mal wieder SPD wählen."
Sagt der Rentner: "Guter Mann, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen."

Ein Reporter fragt Gerhard Schröder: "Herr Bundeskanzler, was sagten
sie doch neulich in Ihrer großen Rede über die Arbeitslosigkeit in den
neuen Bundesländern?" "Ich? Nichts!" "Natürlich, ich wollte nur wissen, wie sie es formuliert haben."

Bush, Putin und Schröder spielen Golf. Aus heiterem Himmel erscheint
ihnen Gott und verkündet den drei Staatsoberhäuptern, sie sollen zu ihren Völkern gehen und verkünden, dass in 10 Tagen die Welt unter gehen wird.
Bush fliegt nach Amerika und lässt seinem Volk ausrichten: "Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es gibt Gott.
Die schlechte Nachricht: In 10 Tagen wird die Welt untergehen."

Putin verkündet bei einer Pressekonferenz: "Ich habe zwei schlechte
Nachrichten. Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird in 10 Tagen untergehen."

Schröder verkündet in einer Fernsehansprache:
"Ich habe zwei gute Nachrichten: Erstens: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich
werde bis zum Ende der Welt Euer Kanzler sein."

Schröder ruft seine Mutter an und sagt ihr, er wäre weiter Bundeskanzler.
Darauf sie: "Und was heißt das?" ? "Mutti, ich behalte die Dienstwohnung, den großen Audi und auch eine Motor-Yacht kann ich mir nach der nächsten Diäten-Erhöhung bald leisten."
Darauf die Mutter: "Ist ja toll, Gerhard. Pass aber jetzt bloß auf, dass die Sozis dir das nicht alles wieder wegnehmen!"

Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000
Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn sie pleite machen?"
Kassierer:"Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal:
"Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück,und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
 
Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus. Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).Fragt der Sohn: "Vater, was ist das?" Der Vater: "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!" Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12. Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift. Der Vater zu seinem Sohn: "Schnell! Hol deine Mutter!"
 
Ein Junge, Bernie mit Namen, zog aufs Land und kaufte bei einem Alten Bauern einen Esel für 100$. Der Bauer versprach den Esel am nächsten Tag vorbei zu bringen.
Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Tut mir leid Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot"
Bernie antwortete: " Also gut, gib mir mein Geld zurück"
Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab' das Geld bereits ausgegeben"
Darauf Bernie: " OK, lad' den Esel halt aus"
Der alte Bauer fragt: " Was machste den mit dem?"
Bernie: "Ich werd' ihn in 'ner Lotterie verlosen"
Bauer: "Quatsch, man kann doch 'nen toten Esel nich' verlosen"
Bernie: "Klar kann ich das. Pass gut auf. Ich sag einfach keinem das der tot ist."

Einen Monat später trifft der Alte den Bernie wieder und fragt ihn:"Wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"
Bernie: "Ich hab' ihn verlost. Ich hab' 500 Lose zu 2$ das Stück verkauft und einen Gewinn vonn 998$ gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100$ für 'nen toten Esel steht aber drin"
Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?"
Bernie: " Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2$ zurückgegeben."
....und Bernie wurde erwachsen, und am Ende war er Vorsitzender von Worldcom ........ oder von AOL, Enron, MLP....
 
Chỉnh sửa lần cuối:
Zwei Schwule machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmässige Latte und der eine Schwule kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt ihn in den Käfig und nimmt ihn sechs Stunden brutal durch. Anschliessend wirft er ihn über das Gitter und der Schwule wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht ihn sein Freund und fragt ihn: "Bist Du verletzt?" - Er antwortet: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben. Und du fragst, ob ich verletzt bin...???
 
Putzmann bei Microsoft

Eines Tages bewarb sich ein Mann bei Microsoft als Putzhilfe. Als alles soweit in Ordnung war, daß er die Stelle besetzen sollte, sagte der Personalchef: Ich schicke Ihnen die Unterlagen per E-mail!
Email sagte der Mann ? Ich habe keinen Computer. Was keinen Computer sagte der Personalchef entsetzt, ohne dem können Sie auf keinen Fall bei uns arbeiten!
So verlies der Mann ganz traurig die Firma langte in seine Tasche und zählte sein restliches Geld. Es waren gerade mal 10 Dollar. Er fasste einen Entschluss ging auf dem Obstmarkt und kaufte für 10 Dollar Tomaten. Ging los und verkaufte von Haus zu Haus. Und siehe da am Abend hatte er 20 Dollar. Also 100% Gewinn.
Dies machte er jetzt jeden Tag und verdoppelte so sein eingesetztes Kapital jeden Tag um 100%.
So wurde er der grösste Obst- und Gemüsehändler von Amerika und Millionär.
Als er dann eine Familie gründete fasste er dem Entschluss, daß müsste er alles finanziell absichern, und ging zum Anlageberater. Als alles geklärt war sagte dieser Ihn das er Ihm seine Unterlagen per Emai zusenden würde. Email sagte der Mann ich habe keinen Computer. Keinen Computer sagte der Anlageberater entgeistert. Stellen Sie sich mal vor was Sie heute wären mit einem Computer! Der Mann überlegte kurz und sagte

wahrscheinlich Putzhilfe bei Microsoft!
 
Schulabschluss

Ein Fußallstar fragt seinen Sohn, nachdem er aus der Schlule heimgegangen war : ''Na, wie denn ist deinen Zeugnis gefallen?''

" Nicht schlecht, Papa, nicht schlecht. Alle anderen müssen anderen Klasse wechseln, nur meinen Vertrag haben sie verlangert" :mrgreen:
 
Es ist wahr!!!

Der kleine Unterschied im Büro

ER hat ein Foto von Frau und Kind im Büro stehen:
Was für ein guter Familienvater.
SIE hat ein Foto von Mann und Kind im Büro stehen:
Für sie kommt Familienleben vor Beruf.

Auf SEINEM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Er arbeitet hart und engagiert.
Auf IHREM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Sie ist chaotisch und langsam.

SEIN Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Er ist gut organisiert und hat alles im Griff.
IHR Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Sie hat nichts zu tun.

ER redet mit seinen Kollegen:
Er ist ein guter Kommunikator und Teamworker.
SIE redet mit ihren Kollegen:
Sie tratscht und ratscht nur die ganze Zeit.

ER ist nicht in seinem Büro:
Er ist sicherlich auf einem Treffen mit Kunden.
SIE ist nicht in ihrem Büro:
Sie ist mal wieder einkaufen gegangen.

ER geht mit dem Chef zum Essen:
Er kommt voran!
SIE geht mit dem Chef zum Essen:
Sie schläft mit ihm!

ER sagt einem Kollegen die Meinung:
Er ist eine Führungspersönlichkeit und kann sich durchsetzen.
SIE sagt einem Kollegen die Meinung:
Sie ist hysterisch und bräuchte mal wieder einen Kerl.

ER heiratet:
Er stabilisiert sein Privatleben und übernimmt Verantwortung.
SIE heiratet:
Bald fällt sie wegen Schwangerschaft und Kindern aus.

ER bekommt ein Kind:
Er braucht eine Lohnerhöhung.
SIE bekommt ein Kind:
Ihr Schwangerschaftsurlaub wird ein Vermögen kosten.

ER fährt auf Dienstreise:
Sehr gut für seine Karriere.
SIE fährt auf Dienstreise:
Und was sagen ihr Mann und ihre Kinder dazu?

ER wechselt den Job, weil er etwas besseres gefunden hat:
Er ist gut und nutzt seine Chancen!
SIE wechselt den Job, weil sie etwas besseres gefunden hat:
Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!
 
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel
aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
 
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt - gemeinsam in der Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch die Schönste im Lande ist, Herkules noch der Stärkste und Münchhauausen noch der grösste Lügner aller Zeiten ist.

Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt.

So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt, erzählt sie freundestrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land sei.Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste.

Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten, 30 Minuten vergehen...Plötzlich kommt Münchhausen aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt: "Kennt ihr einen Gerhard Schröder?"
 
Anh HA lấy source mấy truyện cười này ở đâu thế? tại Lehrerin môn Sozialkunde của em rất khoái mấy truyện cười kiểu này.
Có điều dân miền Tây có khác, toàn chuyện gegen SPD không à :)
 
Chỉnh sửa lần cuối:
Eines Morgens geht ein Mann aus dem Haus. Als er ins Dorf kommt, wird er Zeuge einer äusserst merkwürdigen Beerdigungs-Prozession, welche sich langsam dem Friedhof nähert.
Zuvorderst war wie üblich ein geschmückter Leichenwagen. Doch knappe 20 Meter dahinter folgte ein zweiter solcher Wagen. Kurz dahinter ging ein Mann, alleine, ganz in Schwarz, mit einem Pit Bull an seiner Leine. Und nochmals knappe 10 Meter dahinter folgte eine riesige Kolonne von etwa 200 Männern, die in einer Einer-Reihe folgten.

Der Mann war äusserst erstaunt. Schliesslich konnte er seine Neugier nicht mehr im Zaun halten. Er näherte sich dem vordersten Trauernden mit dem Pit-Bull und fragte mit viel Taktgefühl und Respekt: "Ich bedaure zu tiefst Ihren Verlust und Ihren Schmerz. Und es ist mir bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment ist. Aber ich habe noch nie eine solch eigenartige Beerdigungs-Zeremonie gesehen. Können Sie mir erklären, was hier geschieht?"

"Sehen Sie, der erste Leichenwagen ist für meine Frau."

"Und was um Himmels Willen ist denn geschehen?"

"Sie wurde vom Hund angegriffen!"

"Und für wen ist der zweite Wagen?"

"Der ist für meine Schwiegermutter. Als sie meiner Frau helfen wollte, hat der Hund auch sie angegriffen!"

Für einige Minuten herrscht zwischen den beiden Männern Schweigen und andenkliche Stille.

Bis dann: "Können Sie mir Ihren Hund ausleihen?"

"Stellen Sie sich hinten an !!"
 
vierundvierzigdingedieeinenindenwahnsinntreiben:

Frage deine Mitstudenten, -schüler, Kollegen mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".

Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf sie täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.

Hupe und winke Fremden zu.

Benutze absolut keine Interpunktion egal wann

schreib nur in kleinbuchstaben.

ScHrEiB aBwEcHsElNd GrOßE uNd KlEiNe BuChStAbEn.

SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN!

Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am Zählen ist.

Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind, und erkläre, dass du es so magst.

Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.

Schicke E-Mails an alle Freunde, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette."

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit Eingang.

Schreib bei Schecks im Feld für den Zahlungsgrund "für sinnliche Massagen".

Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit dem Kopf wie ein Sittich.

Stampfe auf die kleinen Ketchup-Beutelchen.

Frag die Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Ermutige deine Klassenkameraden, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"

Kaufe große Mengen von diesen orangen Kegeln für den Straßenbau und stell sie der ganzen Straße entlang auf.

Jedes mal, wenn dich jemand bittet etwas zu tun, frage, ob er Pommes frites dazu will.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Lehen es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden, und iss nur die Bonbons bei der Kasse.

Versuche, die Wilhelm-Tell-Ouvertüre auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage: "Nein, warte, ich hab es versaut.", und wiederhole es.

Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

Gehe zu einer Dichterlesung und frage, warum sich die Gedichte nicht reimen.

Gib bei McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Hüpfe anstatt zu gehen.

Bestehe darauf, dass du die E-Mail-Adresse Xena_Gö[email protected] oder [email protected] bekommst.

Benutze Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.

Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe "zufällig" die Patrone durch den ganze Raum.

Signalisiere, dass eine Konverstaion beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".

Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Lehrer.

Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.

Antworte auf alles was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".

Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5-Papier, 99 Kopien.

Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemanden sprichst.

Schreibe "für sexuelle Gefälligkeiten" in den Verwendungszweck all deiner Überweisungen.

Befestige Moskitonetze rund um deinen Schreibtisch.

Singe in der Oper laut, falsch und mit voller Inbrunst mit.

Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".

Schicke diesen Text per Mail an jeden in deinem Adressbuch, sogar wenn sie dir dieses Schreiben selbst geschickt haben oder dich gebeten haben, ihnen keinen Schrott zu schicken.
 
Ein ganz normales Gespräch am Frühstückstisch:

Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde?
Er: Um dich trauern.
Sie: Lange?
Er: Sehr lange!
Sie: Warum?
Er: (mit ernstem Gesicht) Weil ich dich liebe und dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum!
Sie: (mit einem Lächeln) Das ist lieb. - Würdest du wieder heiraten?
Er: Nein.
Sie: (mit gekränkte Gesichtsausdruck) Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet?
Er: Doch, bin ich.
Sie: Also würdest Du wieder heiraten?
Er: (räuspert sich) Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja.
Sie: Würdest du mit ihr auch in unserem Bett schlafen?
Er: Wäre doch angebracht, oder?
Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf deinem Nachttisch ersetzen?
Er: Ich würde beide Bilder aufstellen
Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett?
Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben. Ja.
Sie: Würdest du auch mit ihr Golf spielen?
Er: Ja, würde ich.
Sie: Würdest Du ihr meine Schläger geben?
Er: Nein, Sie ist Linkshänderin.
Sie: ???
Er: Scheiße!!!
 
Charlotte, North Kalifornien, ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste sehr seltener und teurer Zigarren und versicherte sie gegen Feuer und andere Dinge. Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser großartigen Zigarren und vor der ersten Premium-Bezahlung seiner Police, meldete der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab der Rechtsanwalt an, die Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren. Die Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem einleuchtendem Grund: der Mann habe die Zigarren geraucht. Der Anwalt klagte..... und bekam Recht!

In den zugrunde gelegten Regeln, stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, das die Forderung leichtsinnig/irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, da der Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm zugesichert wurde, das seinen Zigarren versichert seien und ihm garantiert wurde das sie auch gegen Feuer geschützt sind, ohne zu benennen welchen Arten von Feuer nicht akzeptierbar sind, das die Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen. Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozess, akzeptierte die Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt 15.000,00 $ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer". Nun kommt der beste Teil!....

Nachdem der Anwalt den Scheck eingelöst hatte, lies die Versicherungsgesellschaft ihn verhaften wegen 24facher Brandstiftung!!! Seine eigenen Versicherungen und Aussagen vom vorherigen Fall wurden gegen ihn benutzt, der Anwalt wurde schuldig gesprochen sein versichertes Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu haben und wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00 $ verurteilt. Dies ist eine wahre Geschichte und bekam den 1. Platz im letzten Kriminellen Rechtsanwalt Wettbewerb.
 
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett 'Hallo?'
Ich sagte höflich: 'Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?'

Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoß, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich 'Sie sind ein Arschloch!' und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort 'Arschloch' und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: 'Sie sind ein Arschloch!' und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme 'Hallo.' Ich erfand einen Namen. 'Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.

Er sagte 'Nein!' und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: 'Weil Sie ein Arschloch sind!'

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie 'Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!' Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte 'Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.'

Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild 'zu verkaufen' hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und 'Sie sind ein Arschloch' gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: 'Hallo'. Ich sagte: 'Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?'
'Ja, der bin ich.' 'Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?' 'Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.' Ich fragte: 'Wie ist Ihr Name?' 'Ich heiße Don Hansen.' 'Wann kann ich Sie antreffen, Don?' 'Abends bin ich zu Hause.' 'Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?' 'Ja.' 'Don, Sie sind ein Arschloch!' und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Ein Mann hob ab und sagte freundlich 'Hallo.' Ich schrie: 'Sie sind ein Arschloch!' legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: 'Sind Sie noch dran?' Ich sagte: 'Ja.' Er sagte: 'Unterlassen Sie Ihre Anrufe.' Ich sagte: 'Nein.' Er sagte: 'Wie heißt Du, Kumpel?' Ich sagte: 'Don Hansen.' Er sagte: 'Wo wohnst Du?' '182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.' 'Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.' Ich sagte: 'Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!' und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran 'Hallo.' Ich sagte: 'Hallo, Du Arschloch!' Er sagte: 'Wenn ich rauskriege, wer Du bist....' 'Was dann?' 'Trete ich Dir in den Arsch.' 'Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!' Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!
 
Österreicher

Ein Wiener Sandler durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: "Jössas, a Leich!".

Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob' a Leich' gefund'n, im dritt'n Mistküb'l beim Stefansplotz, schaut's eich des on!"

Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, erbleicht und sagt: "Mei' Gott, des is jo ana' vo uns!"

Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter seine Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - findet den Spiegel,
und ruft: "Mama,Mama, da Bopa hot a Freindin!"

Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A' so a hässliche Sau!!!"
 
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